SEO Texte Agentur – was sind ihre Aufgaben? Eine SEO Texte Agentur wendet eine Reihe von Methoden an, die für ein gutes Ranking von Webseiten sorgen sollen. Dabei gibt es sowohl Richtlinien als auch No-Gos, die es zu beachten gilt. Doch nur, wenn die richtigen Strategien kontinuierlich angewandt werden, führen sie zum langfristigen Erfolg.
In diesem Beitrag erfährst du, welche Maßnahmen SEO Texte Agenturen im Jahr 2021 ergreifen, um Webseiten und Onlineshops effektiv zu optimieren. Zudem liefern wir dir wertvolle Hinweise, mit denen du die beste SEO Agentur für dein Anliegen findest.
Inhaltsverzeichnis
- Wofür genau ist eine SEO Texte Agentur zuständig?
- Die Beauftragung einer professionellen SEO Texte Agentur
- Ist es möglich, jede Website und jeden Online-Shop zu verbessern?
- Die bevorzugten Techniken von SEO Texte Agenturen
- Was gehört zu einer guten SEO-Beratung dazu?
- Ein SEO-Audit ermittelt den Zustand der Website
- Woran erkenne ich die besten SEO Texte Agenturen?
- Storytelling für die Suchmaschinenoptimierung nutzen
- Brand Story: geniale Marketingmethode – auch für SEO-Maßnahmen
- SEO Texte Agenturen erstellen professionelle SEO-Inhalte mit echtem Mehrwert
Wofür genau ist eine SEO Texte Agentur zuständig?
Eine SEO Agentur kümmert sich um alle Aspekte der Suchmaschinenoptimierung – SEO. Dies schließt die Erstellung von professionellem SEO-Content mit ein. Aber das ist noch nicht alles. Die Zeiten, in denen Betreiber ihre Website erstellt und diese sich selbst überlassen haben, sind vorbei.
Denn genauso wie eine industrielle Maschine eine regelmäßige Wartung benötigt, ist ein gute Website auf eine regelmäßige Optimierung angewiesen.
Dabei ist es notwendig mehrere Faktoren im Blick zu behalten, wie:
- Ästhetik
- Ladezeit
- Reichweite
- Nutzerfreundlichkeit
- Barrierefreiheit
- Mobilität
- Traffic
- Conversion Rate
Wenn du dies erkennst und die erforderlichen Maßnahmen ergreifst, können deine Website oder dein Online-Shop als aktives Verkaufsargument, erster Eindruck, Visitenkarte, Kundenbindungsinstrument, Informations-Plattform und Messeauftritt zugleich dienen.
Was zeichnet eine gelungene SEO-Optimierung aus?
Grundsätzlich sind die Suchmaschinen bestrebt, dem Nutzer die relevantesten Ergebnisse zu liefern, um ihn zufrieden zu stellen. Er soll im Handumdrehen genau das finden, was er sucht. Gute Suchergebnisse sind der einzige Maßstab für eine erfolgreiche Suchmaschine.
Die geschickte SEO-Optimierung einer SEO Agentur macht sich das ständige Bestreben von Google und anderen Suchmaschinen zunutze.
Die Beauftragung einer professionellen SEO Texte Agentur
Eine gründliche Prüfung der Waren, Dienstleistungen und Geschäftsstrategie eines Unternehmens ist ein wesentlicher Baustein für einen SEO-Spezialisten. Es ist sinnlos, Traffic zu generieren, wenn er nicht innerhalb kurzer Zeit zu Markenbekanntheit, Verkäufen, Transaktionen oder Anfragen für das Unternehmen führt.
Damit die Beauftragung einer SEO Texte Agentur den Wert einer Website steigert, ist es wichtig vier Schritte zu befolgen:
1. Ein erstes Gespräch mit der SEO Agentur schafft Klarheit
Der erste Schritt ist ein gründliches Gespräch zwischen der SEO Agentur und dem Inhaber der Website über den Markt, die Pläne und die Ziele der Website. Darauf aufbauend legt der Kunde mit der SEO Agentur das weitere Vorgehen fest.
2. Durchführung einer Bestandsaufnahme und einer Marktanalyse
Dann führen SEO-Experten eine Bestandsaufnahme des Inhalts und der Technik der Website durch. Zeitgleich führen sie eine gründliche Analyse des Marktes und der Konkurrenz durch. Mitbewerber werden bewertet und Potenziale aufgedeckt.
Mit der Hilfe des Website-Betreibers definiert die SEO Agentur den Status des Projekts, sodass der Arbeits- und Zeitaufwand beziffert werden kann.
3. Die SEO Texte Agentur nimmt Änderungen vor
Zunächst ist es möglich, Änderungen an einer Website oder einem Online-Shop auf der technischen, strukturellen und inhaltlichen Ebene vorzunehmen. Dann werden gezielte Inhalte erstellt und anschließend an den passenden Stellen platziert.
4. Verlinkungen für Suchmaschinen als krönender Abschluss
Die Nutzung des Internets, abseits der Website und des Online-Shops des Seitenbetreibers, ist der nächste wichtige Schritt. Die Website und der Online-Shop des Standortbetreibers werden durch gezielte Verlinkungen für Suchmaschinen optimiert.
Die Suchmaschine misst der Website bzw. dem Online-Geschäft durch all die Bemühungen mehr Bedeutung bei. Durch interne Links und Backlinks kommt es zu einer Aufwertung der Website und des Online-Shops.
Können jede Website und jeder Online-Shop verbessert werden?
Eine Frage, mit der fast jede SEO Agentur konfrontiert wird: Ist meine Website oder mein E-Commerce-Shop noch suchmaschinenfreundlich?
Eine konkrete Antwort existiert nicht, da es eine Frage der realistischen Zielsetzung ist.
SEO Agenturen bewerten den Zustand einer Website mittels einer technischen Analyse
Die Investition in eine gründliche Untersuchung der Struktur und des Inhalts einer Website oder eines Online-Shops ist ein kluger Schachzug für jeden, der die SEO-Optimierung als eine entscheidende Strategie ansieht.
Zur Erweiterung kann der aktuelle Zustand der Website oder des Webshops nach einer schnellen und effizienten technischen Analyse beurteilt werden.
Bevorzugte Techniken von SEO Agenturen für Websites und E-Commerce
Es gibt einige SEO-Dienste, die sich im Bereich der SEO für WordPress-Websites offensichtlich an die Spitze gesetzt haben. Die Online-Shop-Software Shopware hat sich als eine der beliebtesten Optionen für kleine und mittlere Unternehmen herausgestellt, wenn es um den Betrieb eines Online-Shops geht.
Wenn ja, welche weiteren Dienstleistungen bietet eine SEO Agentur an?
SEO- und Online-Marketing-Teams sowie WordPress-Profis und Shopware-Experten gehören heutzutage meist zum Kompetenzteam von SEO Agenturen. Dies liegt vor allem an einer gesteigerten Nachfrage nach Website-Upgrades oder SEO-optimierten Neuschöpfungen.
Das Online-Marketing stützt sich stark auf SEO-Maßnahmen. Da die Zahl der SEO Agenturen in den letzten Jahren rasant gestiegen ist, verwundert es nicht, dass der Markt mit guten und schlechten Dienstleistern überschwemmt ist.
Was gehört zu einer guten SEO-Beratung dazu?
Du hast eine seriöse SEO Agentur gefunden. Was sind die nächsten Schritte?
Die meisten professionellen und kompetenten SEO Agenturen arbeiten nach dem unten dargestellten Ansatz, der in etwa gleich ist:
1. Ein SEO-Audit ermittelt den Zustand der Website
Zunächst wird ein SEO-Audit durchgeführt, um den aktuellen Zustand der zu optimierenden Website und der Wettbewerbslandschaft zu ermitteln. Dabei berücksichtigen Experten alle relevanten SEO-Merkmale. Dies umfasst unter anderem folgende Punkte:
- Analyse der Rankings
Wie lauten die aktuellen Rankings für meine Keywords, und wo stehe ich im Vergleich dazu?
- On-Page-Analyse
Sind die technischen Rankingelemente noch relevant? Weißt du, wo hervorragende Arbeit geleistet wurde und wo du Nachholbedarf hast?
- Eine Untersuchung der Backlinks
Wie ist der Status meiner derzeitigen Backlinks? Wie solide ist das Fundament, und gibt es nachteilige Backlinks (Spam)?
- Eine Bewertung der Konkurrenten
Wie wettbewerbsfähig ist meine Branche aus SEO-Sicht? Liegt meine Leistung über oder unter der meiner Hauptkonkurrenten?
SEO Audit: Die richtige Planung
Bevor man in puncto SEO in eine tiefe Studie eintaucht, sollte man sich eine gut durchdachte Strategie zurechtlegen. Allerdings wollen viele in der Praxis oft sofort mit der Analyse beginnen. Dabei riskiert man jedoch, wichtige Elemente zu übersehen und sein Potenzial zu verschenken.
Darüber hinaus ist es möglich, dass die Nachbereitung zu kurz kommt oder dass man Fristen versäumt. Deshalb ist es eine gute Idee, zunächst einen Plan zu entwickeln und diesen nach und nach abzuarbeiten, besonders wenn man die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt.
Bei einem SEO Audit ist es entscheidend, die wichtigsten Suchmaschinenparameter zu berücksichtigen. Auf dem Markt gibt es mehrere Vorlagen und Best-Practice-Beispiele, wie eine SEO Audit-Planung aussehen könnte. Dabei lassen sich viele unterschiedliche Faktoren einbeziehen, wie z. B. Priorisierungen und Umsetzungstermine.
Die Ausgangslage ermitteln
Ein typisches SEO Audit beginnt mit einer gründlichen Untersuchung der Website. Dabei empfiehlt es sich, verschiedene automatisierte Lösungen einzusetzen, da der manuelle Arbeitsaufwand bei größeren Websites beträchtlich sein kann. Es gibt eine Reihe von kostenlosen und kommerziellen Analyse-Tools, die eine Website ganz oder teilweise untersuchen können.
Diese Werkzeuge sollten theoretisch nicht nur die technische Konfiguration einer Website behandeln, sondern zum Beispiel auch die internen Links, den Inhalt und die Architektur der Website. So kann ein einziges Tool alle Aspekte einer Website analysieren, ohne dass man mehrere Auswertungen kombinieren muss. In der Praxis hat sich vor allem die Google Search Console als vorteilhaft erwiesen.
Diese ist ein kostenloser Service von Google, mit dem Website-Betreiber ihre Websites verbinden und verschiedene Suchstatistiken analysieren können. Das Google-Tool liefert ein klares Bild von strukturellen Mängeln, Inkonsistenzen im Code und defekten Links. Aus der Analyse lassen sich entsprechende Optimierungsmaßnahmen ableiten.
Das Tool leistet gute Arbeit, um einen Überblick über die Statistiken einer Website zu erhalten. Du kannst aber auch Tools wie Screaming Frog oder OnPage.org nutzen, um tiefer in die Analyse einzusteigen und detailliertere Daten zu erhalten. Wichtig: Je nach Größe deiner Website solltest du dich eventuell beschränken und dich auf die wesentlichen Bereiche konzentrieren.
Nach der Bestandsaufnahme ist das Fundament gelegt und das SEO Audit kann beginnen. Wenn du eine Website im Hinblick auf die Suchmaschinenmerkmale analysieren willst, solltest du auf diese Kriterien achten:
Prüfe die Erreichbarkeit
Der Zugang zu einer Website ist eine kritische Voraussetzung für deren effektive Aufnahme in den Index. Deshalb ist es entscheidend, dass der Suchmaschinen-Bot die Seite richtig inspizieren (crawlen) kann. Der Google-Bot ist die Bezeichnung für den Bot von Google. Das ist ein „Crawler“, der Daten von bestehenden Webseiten sammelt, um sie später zu indexieren.
Die Search Console wiederum kann helfen, indem sie eine Webseite auf die gleiche Weise inspiziert wie der Google-Bot und entsprechend alle Probleme anzeigt, die auch beim Crawlen von Google & Co. entdeckt werden. Der Google-Bot erfüllt eine ganze Reihe von Aufgaben:
Zunächst erfasst er HTML-Dateien, Bilder, PDFs und andere Dateiformate, ebenso wie JavaScript, Ajax und CSS. Darüber hinaus kümmert er sich um Cookies und die Normalisierung von URLS, liest robots.txt-Dateien aus und überprüft Subdomains. Schließlich erkennt er hinterlegte Sitemaps und ist in der Lage, URLs zu ignorieren, die blockiert wurden.
Stück für Stück arbeitet sich der Google-Bot durch die Dokumente einer Website, folgt den Links auf den Seiten und versucht dabei, die gefundenen und zugehörigen Seiten zu indexieren. Diesen Vorgang nennt man auch „Crawling“. Jedoch müssen bestimmte Richtlinien erfüllt sein, damit der Google-Bot alle relevanten Seiten crawlen und auf ihre Erreichbarkeit prüfen kann.
robots.text und robots „Meta Tag“
Die robots.txt-Datei ist eine Textdatei, die im Stammverzeichnis liegt und Crawler-Anweisungen enthält. Bevor ein Suchmaschinen-Crawler mit dem Crawlen beginnt, sucht er nach dieser Datei und berücksichtigt die darin enthaltenen Anweisungen.
Zudem ist das Meta-Tag „robots“ im Header der Seite definiert ist. Hier findet man die Anweisungen, die dem Bot sagen, wie er diese bestimmte Seite behandeln soll. Index oder noindex sowie follow oder nofollow sind die vier Eigenschaften, die man in diesem Tag hinterlegen kann.
Die Eigenschaften „index“ und „noindex“ bestimmen die Indizierung, während „follow“ und „nofollow“ auf das Crawlen bzw. Folgen von bestehenden internen und externen Verbindungen einer Seite hinweisen.
Die Sitemap hingegen ist eine Datei, die dem Crawler lediglich dazu dient, die richtigen und wichtigen Inhalte zu erfassen. Sie kann, anders als das robots-Tag und die robots.txt, nicht verhindern, dass der Crawler auf die Seite zugreift. Allerdings lassen sich wichtige Seiten in einer sitemap.xml hinterlegen, die einen deutlichen Mehrwert für den Nutzer bieten.
Selbst steuern
Zudem kann man Google aktiv bestimmte Seiten vorschlagen, die für einen selbst eine hohe Priorität genießen. Auf der anderen Seite kann hier und dort auch das Gegenteil erforderlich sein, nämlich ein Ausschluss von Seiten aus dem Index. Denn bestimmte Daten können sensibel sein und sollten nicht in den Suchmaschinenindex aufgenommen werden.
Dazu könnten beispielsweise Listen mit doppelten URLs, der Login-Bereich einer Website oder Bezahlseiten. Ebenso sind das Impressum und die Datenschutzbestimmungen weitere Seiten, die man vermeiden sollte.
Da die Erreichbarkeit durch Suchmaschinen so wichtig für die Suchmaschinenoptimierung ist, sollte man diesem Problem besondere Aufmerksamkeit schenken. Deshalb sollte man im Rahmen eines SEO Audits herausfinden, ob der Google-Bot zugelassen ist und Google die Website in regelmäßigen Abständen crawlt.
Außerdem sollte man beobachten, ob es wichtige Verzeichnisse oder Unterseiten gibt, die nicht erreichbar sind und ob man eine gültige sitemap.xml hinterlegt hat. Darüber hinaus sollte man ermitteln, ob wichtige Website-Inhalte durch die robots.txt oder die robots-Meta ausgeschlossen wurden und den Zustand gegebenenfalls umkehren.
Untersuche die indizierten Seiten
Das grundlegende Ziel beim SEO Audit ist es, festzustellen, welche Seiten es tatsächlich in den Index schaffen bzw. indiziert werden. Dies ist notwendig, da Suchmaschinen nur solche Seiten ranken können, die auch indiziert wurden.
Eine schnelle „site-Abfrage“ über Google gibt dir eine gute Vorstellung davon, womit du es zu tun hast. Gib dazu einfach „site:www.ihre-url.de“ in das Google-Suchfeld ein. Oberhalb der Suchergebnisse siehst du die Anzahl der indizierten Seiten.
Wie bereits erwähnt, ist für die Indizierung das Crawling von Websites erforderlich. Daher muss man sicherstellen, dass die Seiten nicht blockiert oder umgeleitet sind oder andere Eigenschaften aufweisen, die das Crawling der jeweiligen URL behindern. Innerhalb der Google Search Console kannst du den Indexierungsstatus einer ganzen Website überprüfen.
Wenn die Seiten indiziert sind, können sie in den Suchergebnissen für relevante Keywords erscheinen. Dies bedeutet, dass die Seiten im Index prinzipiell dafür geeignet sind, gut zu ranken. Wenn weniger indizierbare als nicht-indizierbare Seiten gibt, könnte dies ein Hinweis auf ein grundsätzliches Problem mit der Seitenstruktur sein. Eventuell gibt es auch gesperrte Seiten.
Solche Details müssen während des SEO Audits entdeckt werden, weshalb man sich Fragen zu den indizierten Seiten stellen sollte, um Fehler aufzudecken und zu überprüfen, ob etwas mit der Indizierung nicht stimmt. Dabei überprüft man, wie viele Seiten der Index enthält und was die ideale Anzahl von Seiten für den Index ist.
Zudem ist zu prüfen, ob die relevanten Abschnitte indiziert sind, wie viele der in der Sitemap enthaltenen URLs auch im Index sind und ob es Bereiche auf der Website gibt, die keinen organischen Traffic über Verweise von Suchmaschinen erhalten.
Die Keywords
In Suchmaschinen ist eine Website dann effektiv, wenn sie für relevante Suchbegriffe („Keywords“) weit oben rangiert und die Anfragen der Suchenden beantwortet. Deshalb ist es wichtig, im Rahmen eines SEO Audits den Überblick zu behalten, welche Keywords in den Rankings von Google auf verschiedenen Positionen stehen.
Dabei spielen die Positionen der Konkurrenten sowie die Ermittlung von Ranking-Potenzialen eine wesentliche Rolle. Zur Ermittlung der tatsächlichen Rankings können verschiedene Tools eingesetzt werden, z. B. OnPage.org, die Google Search Console, Searchmetrics oder Sistrix.
Im Rahmen des SEO Audits sollte man die Ranking-Positionen der Brand-Keywords untersuchen und analysieren, welche Suchbegriffe auf der Top-Platzierung ranken und die meisten Visits generieren. Außerdem sollte man herausfinden, welche Keywords das Potenzial für eine verbesserte Platzierung haben.
Überdies gilt es in Erfahrung zu bringen, wie das Ranking sich über die Gesamtzahl der Keywords verteilt, welche Keywords zu den „Leistungsträgern“ gehören und wie hoch das Gesamtvolumen der Suche für die Keywords ist. Schließlich ist es auch wichtig zu wissen, ob es Keywords gibt, bei denen man nicht auffindbar ist und ob es für relevante Begriffe Landingpages gibt.
Betrachte die Struktur der Website
Die Architektur eine Website bildet die Struktur der Website und erfüllt einen entscheidenden doppelten Zweck. Einerseits hilft sie den Besuchern, ihr Ziel schnell zu finden, und andererseits erleichtert sie das Crawling des Google-Bots und damit die Indexierung.
Deshalb gilt es zu beachten, dass das Crawling durch eine verschachtelte Verzeichnisstruktur oder unzureichend miteinander verlinkte Unterseiten behindert werden könnte. Entsprechend sollte man beim SEO Audit auch beleuchten, ob die Seiten richtig strukturiert und miteinander verlinkt sind.
Dabei geht es um die Frage, ob die Navigation auf der Seite eingängig und simpel ist. Zudem ist zu überprüfen, ob es eine Navigation über Breadcrumbs gibt, die sowohl dem User als auch dem Bot dabei hilft, sich auf der Website schnell zurechtzufinden.
Überdies sollte man nachvollziehen, ob man mit maximal vier Klicks auf alle wichtigen Unterseiten gelangt und wie viele Ebenen es überhaupt innerhalb der Seitenarchitektur gibt. Denn oftmals schießt man hier über das Ziel hinaus. Außerdem sollte man kontrollieren, ob die Unterseiten korrekt kategorisiert und miteinander verbunden sind.
OnPage-Kriterien beim SEO Audit
Während eines gründlichen SEO-Audits sollten SEO Agenturen eine Reihe weiterer wesentlicher Faktoren im Auge behalten.
Meta-Title
Den Meta-Titel-Tag im Header einer Seite verwendet man, um ein Snippet in der Suchergebnisliste von Google anzuzeigen. Der Titel sollte nicht mehr als 55 Zeichen lang sein und als Überschrift der Seite dienen. Jeder Titel sollte sich von den anderen unterscheiden.
meta name=“title“ content=“Evoluce – SEO Texte mit künstlicher Intelligenz erstellen lassen“
Meta-Description
Google verwendet diese Meta-Informationen im Such-Snippet, obwohl sie keinen Einfluss auf das Ranking haben. Die Beschreibung kann dir dabei helfen, mehr Klicks in den SERPs zu bekommen. Dieses Feld darf nur 155 Zeichen enthalten, sonst wird es in der Anzeige abgeschnitten. Für jeden Artikel sollte nur eine Beschreibung verwendet werden. Ist diese nicht vorhanden, wird Google eine für Sie finden.
meta name=“description“ content=“Evoluce – SEO Texte mit künstlicher Intelligenz erstellen lassen“
Überschriften: H-Tags
Überschriften-Tags sollten in einer chronologischen Reihenfolge (h1-h6) verwendet werden, um dem Inhalt der Website eine logische Struktur zu geben. Pro Seite sollte man nur einen H1-Tag für die Hauptüberschrift verwenden.
Bezüglich der OnPage-Kriterien ergeben sich für ein SEO Audit verschiedene Fragestellungen. So ist zu überprüfen, ob es redundante Title-Tags gibt, ob überhaupt ein Title-Tag gesetzt wurde und ob dieser die passende Länge hat. Gleiches gilt für die Meta Description.
Schließlich ist zu ermitteln, ob es mehr als eine H1-Überschrift gibt und ob die Überschriften in der richtigen Reihenfolge ausgezeichnet sind.
Links zu anderen Websites
Auch die Analyse externer Links, also Links von anderen Domains auf die eigene Website, ist ein wichtiger Aspekt eines SEO Audits. Dabei sollte man besonders auf externe Links von Spam-Seiten oder eine ungewöhnlich hohe Anzahl von externen Verbindungen achten. Denn diese können der eigenen Website in den Augen der Suchmaschinen einen „schlechten Ruf“ verleihen.
Bei der Analyse externer Links ist es sinnvoll, auf die Link-Popularität zu achten. Denn je höher die Link-Popularität dieser Seite ist (je mehr Seiten eine Website befürworten, desto vertrauenswürdiger ist sie), desto mehr Links von verschiedenen Domains zeigen auf sie.
Im Rahmen eines SEO Audits sollte man das „Linkprofil“ einer Website untersuchen und prüfen, ob die externen Links thematisch zu der verlinkenden Seite passen und ob es eine unverhältnismäßig große Anzahl von externen Links (sogenannte Sidewide Links) gibt, die von einer Domain kommen?
Zudem sollte man danach schauen, ob es eine übermäßige Anzahl von dubiosen oder Spam-Links gibt und welche externen, seriösen Websites auf die untersuchte Website verlinken? Außerdem ist zu betrachten, ob es viele Links auf die Homepage, aber nur wenige auf bestimmte Unterseiten gibt.
Schließlich kann man untersuchen, ob es Informationen über eingehende Links (z. B. Abstrafungen) gibt, die von Google über die Google Search Console bereitgestellt werden und ob es
attraktive Links gibt, die eine Großzahl an Usern auf bestimmte Unterseiten lenken.
Mobile SEO
Seit April 2015 nutzt Google die „Mobile Friendlyness“ als offizielles Ranking-Kriterium. Gleichzeitig steigt die Zahl der mobilen Internetnutzer weiter an, was die Notwendigkeit der mobilen Website-Optimierung unterstreicht. Mit verschiedenen Tools lässt sich überprüfen, ob eine Website die Kriterien für mobile friendly erfüllt.
Auch die Google Search Console bietet im Bereich „Suchanfragen – Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten“ Informationen zur mobilen Optimierung. Für einen SEO Audit sind bezüglich der mobilen Nutzung einige Punkte zu klären.
Zunächst einmal geht es darum, ob die Website mobilfreundlich und einfach zu navigieren ist. Zudem erfasst man, ob es eine für die mobile Nutzung optimierte Subdomain gibt, ob Responsive Web Design eingesetzt wird oder ob Dynamic Serving verwendet wird.
Des Weiteren ist nach einer Verwendung des rel=alternate-Tags, des Viewport-Metatags und des Vary-Headers zu fragen. Außerdem ist zu prüfen, ob die Informationen auf den Formularen/Buttons sichtbar und anklickbar sind und ob die Seite auch ohne LTE-Verbindung schnell ladbar ist.
Überdies ist es essenziell zu kontrollieren, ob alle wichtigen Funktionen der Seite wie das Kontaktformular oder ein Kaufabschluss auf den gängigsten mobilen Endgeräten funktionieren.
SEO Audit – die Inhalte
Der Website-Inhalt, oder der eigentliche Content einer Seite, ist das, was die Besucher einer Website sehen. In der Regel handelt es sich dabei um textliche Inhalte. Bilder, Filme und interaktive Komponenten, die mit JavaScript und CSS erstellt wurden, gehören ebenfalls zum Content.
Wichtig hierbei ist die Möglichkeit, mit Fotos oder Videos beispielsweise in der vertikalen Bildersuche von Google zu ranken und dadurch zusätzlichen Traffic zu erhalten. Bezüglich des Contents sind in erster Linie der Kontext und die Eindeutigkeit der Informationen für Suchmaschinen von großer Bedeutung.
Deshalb sollte man diesen Bereich beim SEO Audit gründlich kontrollieren, um die Inhalte in Zukunft richtig optimieren zu können. Folglich sollte man schauen, ob es Seiten mit identischem oder sehr ähnlichem Inhalt gibt. Außerdem sollte man die Seiten auf die kritische Wortanzahl von mindestens 300 Wörtern untersuchen.
Darüber hinaus sollte man das Verhältnis von Text und Code untersuchen, prüfen, ob man bei allen Bildern sinnvolle Alt-Tags gesetzt hat und Fotos auf ein erträgliches Maß komprimieren, falls die Dateien zu groß sind.
Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) für SEO
Jedes SEO Audit muss die kritischsten Kennzahlen (also die „Key Performance Indicators“ oder „KPIs“) beinhalten. Diese kritischen Kennzahlen sind wichtige Ranking-Faktoren, die Suchmaschinen bei der Analyse von Webseiten berücksichtigen.
Daher ist es empfehlenswert, diese Kriterien in das SEO Audit aufzunehmen, um darauf eine Optimierungsstrategie aufbauen zu können.
Verweildauer und Absprungrate („Bounce Rate“)
Anhand dieser wichtigen Kennzahlen kannst du erkennen, ob sich die Leser mit deinen Inhalten beschäftigen oder ob sie deine Seite schnell wieder verlassen. Es ist wichtig, diese voneinander abhängigen Fakten zu überprüfen. Ist die Absprungrate hoch und die Verweildauer kurz? Dann sind eventuell die Inhalte langweilig oder die Navigation schwierig.
CTR (Click-Through-Rate)
Diese wichtige Kennzahl zeigt, wie oft Verbraucher auf die Such-Snippets deiner Website in den Google-Suchergebnissen geklickt haben, im Vergleich dazu, wie viele Impressionen (Anzeigen) die Snippets erhielten. Die CTR kann Aufschluss über die Optimierung der Metainformationen (Titel und Beschreibung) geben.
Organische Besucher
Anhand der Unique Visitors aus dem SEO-Kanal lässt sich nachvollziehen, welche Seiten am meisten frequentiert werden und woher die Seitenbesucher überhaupt kommen. Aus der intensiven Traffic-Beobachtung kann man Rückschlüsse auf die Saisonalität und das Nutzerverhalten im Allgemeinen ziehen.
Organischer Traffic ist deshalb wertvoll, weil er im Vergleich zu anderen Arten von Traffic günstiger zu generieren ist.
Beim SEO Audit sollte man sich fragen, welche der KPIs für die eigene Seite Relevanz besitzen, welche Erkenntnisse man über das Nutzerverhalten gewinnen kann, wie oft die Seite in den Suchergebnislisten geklickt wird und welche Rolle organische Klicks im Marketing-Mix spielen.
Interne Verlinkungen
Es ist bekannt, dass die interne Verlinkung einen großen Einfluss auf die Ranking-Algorithmen der Suchmaschinen hat. Die Startseite ist der wichtigste Teil einer Website, da von ihr aus auf alle anderen Seiten verlinkt wird. Unterseiten können kategorisiert und je nach Website mit anderen, thematisch passenden Seiten verlinkt werden.
So entsteht eine heterogene, hierarchische Struktur, die eine Suchmaschine perfekt crawlen und indizieren kann. Leider tritt dieses Szenario in der Praxis nur selten auf, da verwaiste Seiten, Fehlerseiten und falsch geroutete Unterseiten in Linkstrukturen häufig vorkommen.
Jede Seite wird von der Google-Suchmaschine mit einem bestimmten Wert versehen. Diese Bewertung spiegelt die Stärke einer Seite wider, die sich aus den eingehenden und ausgehenden Verbindungen ergibt. Diese Berechnung (Pagerank-Berechnung) ist ein wichtiger Aspekt des Google-Algorithmus und hat (noch) einen erheblichen Einfluss auf das Ranking.
Die Stärke einer Website kann mit verschiedenen Technologien gemessen werden, sodass du sehen kannst, welche Seiten besonders stark sind und potenziell höher gerankt werden könnten.
Es wird empfohlen, die folgenden Faktoren, die interne Links beeinflussen, während eines SEO Audits zu identifizieren.
Dazu gehört die Überprüfung auf eventuelle Fehlerseiten, auf verwaiste Seiten, auf fehlgeleitete Seiten oder auf Inkonsistenzen bei der Verlinkung. Außerdem sollte man danach schauen, ob es relevante Seiten gibt, die eine zu geringe Anzahl an Links haben und ob man für wichtige Seiten von der Startseite zu viele Klicks benötigt.
Lokale Suchmaschinenoptimierung („Local SEO“)
Lokale Suchmaschinenoptimierung oder auch „Local SEO“ ist wichtig für Unternehmen, die überwiegend auf lokaler Ebene tätig sind. Denn interessierte Kunden beginnen ihre Suche häufig online, bevor sie einen lokalen Anbieter stationär aufsuchen. Dies sollte bei einem SEO-Audit berücksichtigen und dabei auch das Google My Business-Profil einbeziehen.
Wenn der Inhalt der Seite einen lokalen Bezug hat, ist dies ebenfalls entscheidend. Denn mit dem Eintrag teilt man der Suchmaschine die wichtigsten Fakten des Unternehmens mit, sodass sie den lokalen Bezug des Unternehmens herausstellen kann.
Entsprechend gilt es beim SEO Audit zu checken, ob es bereits einen Google My Business-Eintrag gibt und ob die Website im Content, in den Headlines, im Title sowie in der Description Bezug auf die Region nimmt.
Außerdem ist zu untersuchen, ob der Google My Business-Eintrag auf die Website verlinkt und der dort hinterlegte Text aussagekräftig ist. Dabei sollte man auch gleich nachschauen, ob alle Angaben zum Unternehmen auf dem aktuellen Stand sind, zum Beispiel was die Adresse oder die Telefonnummer betrifft.
Erweiterte Snippets („Rich Snippets“)
Der Einsatz von Rich Snippets ist eine gute Maßnahme, um sich in den Suchergebnissen von seiner Konkurrenz abzuheben. Die Rich Snippets sind ein Markup, das es Ihnen ermöglicht, den Suchergebnis-Snippets weitere Informationen hinzuzufügen, wie z. B. Bewertungssterne oder Preisangaben.
Diese Daten sollte man im Quellcode entsprechend auszeichnen, damit Google und andere Suchmaschinen sie auslesen können. Ob du Markups korrekt verwendest, kannst du im Rahmen eines SEO Audits überprüfen.
Dies kann mithilfe eines Google-Tools für strukturierte Daten geschehen oder indem du in der Search Console unter „Suchdarstellung“ den Punkt „Strukturierte Daten“ auswählst. Weitere Informationen zu Markups findest du auch auf der Website schema.org.
Im Rahmen eines SEO Audits klärt man, welche Daten sich perspektivisch organisieren lassen und ob es bereits Markups gibt. Zudem schaut man sich an, ob die Markups im Quellcode syntaktisch korrekt sind und ob sie in den Suchergebnissen auftauchen.
SEO Audit – die internationale Perspektive
Eine Vielzahl an Unternehmen konkurriert heutzutage weltweit, und viele unterhalten zweisprachige Websites, die auch auf bestimmte Länder zugeschnitten sind. Wenn dies bei einer Website der Fall ist, ist es entscheidend zu prüfen, ob der Quellcode das notwendige Markup enthält.
Denn Suchmaschinen können dank des hreflang-Attributes leichter feststellen, für welches Land und welche Sprache die Informationen bestimmt sind, und die Seite entsprechend indizieren. Darüber hinaus hilft das hreflang-Attribut bei der Vermeidung von doppelten Informationen durch Übersetzungen. Man findet es im Head-Bereich der Seite, im Response-Header und in der Datei sitemap.xml.
In Bezug auf Mehrsprachigkeit und Internationalisierung sollte man bei einem SEO Audit klären, welche und wie viele Sprachen auf der Website zum Einsatz kommen und in welchen Ländern die Website aktiv ist. Außerdem sollte man die hreflang-Tags auf Inkonsistenzen überprüfen und klären, wie viele verschiedene Übersetzungsversionen es für jede Seite gibt.
Zudem sollte man sich die Erreichbarkeit aller übersetzten Seiten anschauen und prüfen, ob es hierbei Fehler gibt.
2. Ansatz und Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung:
Du beauftragst deine SEO Texte Agentur, auf der Grundlage der Ist-Studie, eine Strategie zu entwickeln. Diese hilft dir, die zuvor festgelegten SEO-Ziele zu erreichen.
Ein solider SEO-Plan ist der erste Schritt, um sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen und die Unterstützung auf lange Sicht umzusetzen.
Die Suchmaschinenoptimierung kann erst jetzt beginnen. Die vorgeschriebenen Maßnahmen werden von Monat zu Monat angewandt, die häufigsten sind:
- Durchführung von Keyword-Recherchen
Im Rahmen der operativen Arbeit müssen die Suchanfragen der eigenen Website von Anfang an festgelegt werden.
- Zusammenstellung der technischen Komponenten
Die in der Untersuchung ermittelten On-Page-Probleme müssen angegangen und optimiert werden.
- Inhalte erstellen
Die Optimierung bestehender Inhalte sowie das Verfassen neuen Materials ist ein wesentlicher Aspekt der operativen SEO.
- Backlinks erstellen
Je nach Branche kann die Beschaffung neuer Backlinks eine wichtige Aufgabe für deinen SEO-Service sein. Darüber hinaus kann es erforderlich sein, minderwertige Spam-Links ausfindig zu machen und zu beseitigen.
3. Verfolgung und Berichterstattung
Regelmäßige Überwachung ist ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung. Die Aufgabe deines SEO-Anbieters ist es, die von ihm eingesetzten Strategien im Auge zu behalten. Zudem ist er dafür verantwortlich, die gewünschten Ergebnisse zu liefern.
Darüber hinaus erhalten die Kunden monatliche Berichte über die Aktivitäten ihres Kontos.
Wie du siehst, ist SEO schwieriger, als es scheint. Der hier skizzierte Ansatz ist auf die herkömmliche SEO-Unterstützung anwendbar, kann sich aber in verschiedenen Situationen unterscheiden.
Es kann sinnvoll sein, einen anderen Prozess anzuwenden, wenn der Schwerpunkt deiner SEO Agentur auf der Optimierung von Google News oder dem Content Marketing während des Relaunches liegt.
Woran erkenne ich die besten SEO Texte Agenturen?
Bei der Suche nach der idealen SEO Agentur für deine Bedürfnisse gibt es eine Menge zu beachten. Um dir die Suche zu erleichtern, haben wir die folgende Liste zusammengestellt:
Referenzen als Kompetenz-Faktor
Schaue dir die SEO-Referenzen des Unternehmens auf ihrer Website an. Du kannst auch die Entwicklung der Google-Sichtbarkeit der Referenzseiten im Laufe der Zeit verfolgen, wenn du über die richtigen SEO-Tools verfügst. Ein Anruf bei der Referenzfirma kann hilfreich sein, wenn du Zweifel an der Leistung der SEO Agentur hast.
Zertifizierungen in der Suchmaschinenoptimierung
Im SEO-Bereich werden die wichtigsten Zertifikate vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) vergeben. Ein gewisses Maß an Vertrauen ist in zwei Fällen gegeben:
- Einerseits wenn ein SEO-Dienstleister den Verhaltenskodex für Suchmaschinenoptimierung als freiwillige Selbstverpflichtung unterschrieben hat.
- Andererseits wenn es mit dem SEO-Qualitätszertifikat ausgezeichnet wurde.
Aber auch bei SEO-Dienstleistungen sollte eine Partnerschaft zunächst gründlich geprüft werden.
Wie gut sind die Mitarbeiter geschult?
Sei es auf der Website der Agentur oder in einem persönlichen Gespräch: Versuche mehr über die Qualifikation der Mitarbeiter einer SEO Texte Agentur zu erfahren. Außerdem spielt die Anzahl der erworbenen Fachkenntnisse im Bereich Webmarketing und Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle.
Welche SEO-Software wird verwendet?
SEO ist ohne den Einsatz von SEO-Technologien auf hohem Niveau nicht möglich. Informiere dich, welche SEO-Marketingtechniken deine potenzielle Agentur einsetzt. Wenn der Dienstleister lediglich kostenlose Software anbietet, solltest du skeptisch sein, was seine Fähigkeiten angeht. Denn die besten Tools werden von den besten SEO-Unternehmen verwendet.
Sichtbarkeit der Agentur-Website
Prüfe die Website einer potenziellen SEO Agentur hinsichtlich ihrer Platzierung in den Suchmaschinen. Dadurch erhältst du wertvolle Informationen über ihre Kompetenzen.
Ist die Website gut platziert, kannst du davon ausgehen, dass die Agentur ihr Handwerk beherrscht.
Ist sie jedoch schlecht, solltest du das im persönlichen Gespräch ansprechen und nach den Gründen fragen.
Bedenke: Es gibt SEO Agenturen, die ihre eigene Website nicht zu optimieren brauchen, da sie auf Empfehlungsmarketing setzen, um neue Kunden zu gewinnen.
Lege Wert auf ein persönliches Gespräch
Es gibt keinen Ersatz für ein persönliches Gespräch. Lerne die zuständigen Personen telefonisch oder persönlich kennen. Dabei prüfst du, ob du ein gutes Verhältnis zu ihnen hast. Es spielt keine Rolle, wie gut eine SEO Texte Agentur technisch ist, wenn du nicht mit ihr zurechtkommst oder ihr nicht vertraust.
Gibt es bereits SEO-optimierte Artikel der SEO Agentur?
Du kannst dich darauf verlassen, dass sie nicht nur exzellente Kommunikatoren sind, sondern auch genau wissen, wie sie Ihr Zielpublikum erreichen.
Dabei achten gute SEO Agenturen darauf, Ihre Kunden mit informativen Texten zufrieden zu stellen. All dies erfordert Wissen und Können. Darüber hinaus sind auch die technischen Aspekte der SEO (CMS-Systeme, HTML, SEO-Analyse usw.) von entscheidender Bedeutung.
Storytelling für die Suchmaschinenoptimierung nutzen
Storytelling Definition – Die Methode „Storytelling“ (auf Deutsch: Geschichtenerzählen) wird häufig im Marketing verwendet. Informationen, wie beispielsweise die Markenbotschaft eines Unternehmens, werden mit Hilfe einer Erzählung transportiert und der Zielgruppe zugänglich gemacht.
Storytelling, also die Kunst, Geschichten auf spannende Art zu erzählen, ist jedoch keine neumodische Marketing-Methode. Vielmehr hat Storytelling eine lange Tradition und reicht weit zurück in der Menschheitsgeschichte. Doch warum ist das so?
Geschichten fesseln uns. Sie veranschaulichen für uns die Welt und machen unser Leben interessant. Wenn du deine Geschichte richtig erzählst, ziehst du alles und jeden in den Bann.
Auch für deine Suchmaschinenoptimierung kannst du dir Storytelling zunutze machen. Es hat das Potenzial, deine SEO-Bemühungen zu unterstützen, indem du deine Webseiten-Besucher emotional berührst und dich selbst ins richtige Licht rückst.
Storytelling – eine Definition
Das Erzählen von Geschichten ist ein Mittel zur Verbreitung von Informationen wie Fakten, Werte und Standpunkte.
Geschichten können durch Bilder, Texte oder audio(-visuelle) Medien vermittelt werden.
Mit Erzählungen kann man selbst sachliche Inhalte so transportieren, dass beim Zuhörer, Leser oder Zuschauer Interesse geweckt wird.
In diesem Zusammenhang können besonders gut Anekdoten und wahre Geschichten aus dem täglichen Leben verwendet werden.
Mögliche Funktionen des Storytellings
Es gibt eine Vielzahl von Funktionen, die das Storytelling erfüllt. Hier sind einige Beispiele:
- Wissen verbreiten
- Lösungsbeispiele für Probleme bieten
- Neue Denkweisen finden
- Gewonnene Erkenntnisse weitergeben
- Definitionen veranschaulichen
- Zu Verhaltensänderungen anregen
- Mithilfe von Bildern und Videos einen Sachverhalt interessanter gestalten
- Brand Story erzählen
- und vieles mehr!
Storytelling – die 4 wichtigsten Bausteine
Bisher haben wir nur einen Teil davon besprochen, was das Erzählen ausmacht und wie es funktioniert.
Storytelling wird bereits in fast jedem Unternehmen bewusst oder unbewusst eingesetzt und ist ein fester Bestandteil der täglichen Kommunikation. Anekdoten, die vom Kaffeeklatsch, über die Abschiedsfeier einer langjährigen Kollegin, bis zur formellen Unternehmensgeschichte reichen, sind hier zu finden.
Jede Geschichte hat eine Reihe von Merkmalen, die sie als Geschichte definieren, unabhängig davon, wie viele unterschiedliche Storytelling Definitionen es gibt.
Im Allgemeinen sind die 3 folgenden Merkmale in allen Geschichten vorhanden:
- Es gibt eine oder mehrere Figuren.
- Es besteht eine gewisse Situation oder ein Problem.
- Die Geschichte dreht sich darum, eine Lösung für das Problem zu finden oder daran zu scheitern und damit umzugehen.
Unabhängig von der Branche oder dem Unternehmen gibt es 4 weitere Gemeinsamkeiten beim Geschichtenerzählen, die in jeder (guten) Geschichte zu finden sind.
Halte dich fest und pass gut auf, denn hier kommen sie!
1. Erzählstrukturen – vom Anfang bis zum Ende
Wenn eine Geschichte „rundum gut“ erzählt wird, ist der Adressat eher bereit, zuzuhören und sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Mit einem soliden Anfang, der so spezifisch wie möglich für die Zielgruppe ist, kann eine gute Erzählung die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich ziehen und ihn zum Interagieren, Klicken usw. anregen. So können Wissen vermittelt und Produkte verkauft werden.
Es gibt verschiedene Arten von Erzählstrukturen (Plotline auf Englisch), die in der Literatur zu finden sind. In einem Abenteuerroman zum Beispiel ist die Erzählweise eine ganz andere als in einem Thriller oder einer Biografie.
Viele klassische Theaterstücke bestehen aus drei wesentlichen Teilen: dem Anfang, der Mitte und dem Ende.
Eingeführt wird ein Held, dem eine Aufgabe gestellt wird (Anfang). Um das Ziel zu erreichen, kämpft er gegen alle Widrigkeiten und Feinde (Mitte). Unabhängig davon, ob er scheitert oder Erfolg hat (Ende).
Das sind die 7 Genres, die sich immer wiederholen:
- Komödie
- Tragödie
- Wiedergeburt
- Sieg über den Antagonisten
- Inneres Wachstum/Charakterentwicklung „der Bettler wird zum König“
- Suche/Streben/Mission
- Reise, Reifung und Rückkehr
Jeder, der Geschichten erzählt, sollte mit den grundlegenden Erzählstrukturen vertraut sein, z. B. damit, wie ein Drama aufgebaut ist und wie die verschiedenen Handlungsstränge funktionieren.
2. Die Story sollte Emotionen auslösen
Im Marketing kann man z. B. durch den Einsatz von Geschichten Emotionen erwecken. Storytelling ist ein mächtiges Instrument, um Interesse zu wecken, die Fantasie anzuregen und die Kunden zum Mitmachen zu bewegen.
Eine emotionale Verbindung zwischen einem Kunden und einem Produkt oder sogar einer Produktwelt kann in der Werbung entscheidend sein.
Emotionen können auf unterschiedliche Weise ausgedrückt werden, je nach Geschichte, Thema und Zielgruppe.
Die Kraft negativer Emotionen, wie z. B. Angst und Schrecken, kann genutzt werden, um einem Käufer zu helfen, sich an ein Produkt oder ein Thema zu erinnern.
Es kommt nicht nur auf die Qualität oder den Preis des Produkts an, sondern auch auf die Geschichte, also der Brand Story.
Emotionen wie Mut und innere Stärke sind ein gutes Mittel für Storytelling. Ein Unternehmer, der öffentlich von seiner schweren Erkrankung oder Lebenskrise spricht, die er überwunden hat, schafft Intimität. Er wirkt authentisch. Er schafft Mitgefühl.
Mit ihm kann sich jeder, der Ähnliches erlebt hat, identifizieren. Und auch ohne ähnliche Erlebnisse, wird den meisten Menschen seine Geschichte imponieren.
Dieser beispielhafte Unternehmer mag dasselbe Produkt, die gleiche Dienstleistung wie Tausende andere anbieten. Dennoch wird er immer aus der Masse herausstechen, denn er ist greifbar und seine Geschichte bleibt durch den emotionalen Zugang im Gedächtnis der Menschen.
Um erfolgreich zu sein, muss eine Erzählung einen Protagonisten, einen Konflikt, einen dramatischen Bogen und starke Emotionen beinhalten, die die Menschen dazu bringen, die Geschichte zu erzählen oder mit anderen zu teilen.
In einer Welt, in der die Produkte immer identischer werden, kann das Geschichtenerzählen den entscheidenden Unterschied ausmachen. Hier kann eine emotionale Verbindung zwischen Produkten und Marken beobachtet werden, und auch, wie diese Verbindung Kaufentscheidungen beeinflusst.
3. Geschichten sind eine Quelle der Inspiration
Die Kraft einer guten Geschichte liegt in ihrer Fähigkeit, Menschen zu bewegen und Ideen, Methoden, Marken oder ein Produkt zu unterstützen.
Im Idealfall sind die Menschen von der Erzählung so begeistert, dass sie sie weitererzählen und andere damit beeinflussen.
Viele Forscher sind der Meinung, dass Leidenschaft und Begeisterung ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Gedächtnisses ist und dass sie eine besonders wichtige Funktion beim Lernen spielt.
Daher werden Themen, die das Interesse des Publikums wecken und sie begeistern, mit größerer Wahrscheinlichkeit im Gedächtnis bleiben.
4. Geschichten verbinden
Da Menschen gerne Geschichten erzählen, werden historische Ereignisse und Vorgänge seit Langem in fiktionalisierten Darstellungen wie Märchen und Legenden festgehalten.
Werbespots und Journalismus sind oft auf solche Erzählungen angewiesen, um Kunden und Leser an ihre Produkte und Autoren zu binden.
Eine Website, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist, kann Besucher dazu inspirieren, regelmäßig wiederzukommen.
Brand Story: geniale Marketingmethode – auch für SEO-Maßnahmen
Brand Story (Engl.) bedeutet auf Deutsch Markengeschichte und ist ein gängiger Marketingbegriff. Im Kern geht es in einer Brand Story um die inspirierende Geschichte deiner Marke und der Vision, die dahinter steht. Das Tolle an diesem Marketinginstrument: Wenn du deine Markengeschichte richtig vermittelst, kannst du deine Kunden direkt ins Herz treffen.
Je besser deine Brand Story geschrieben ist, desto mehr Kunden werden sich mit ihr identifizieren. Näher können sie deiner Marke nicht kommen.
In unserem Zeitalter des maßlosen Konsums, suchen viele Menschen nach Einzigartigkeit in dieser Masse an Angeboten.
Dementsprechend sollte deine Brand Story herausstechen und fesselnd sein. So kann sie dein Publikum begeistern und bewegen.
Das Beste an einer Brand Story? Sie zu schreiben ist gar nicht so schwierig, wie es scheint. Wenn du dich nur strategisch darauf vorbereitest.
Frag dich:
- Was ist die individuelle Geschichte meines Unternehmens?
- Die Story meiner Vision, meines Produktes, meiner Dienstleistung?
- Auf welche Weise macht meine Marke die Welt vieler Menschen (ein wenig) besser?
Warum du eine Brand Story brauchst
So wie der Charakter eines Menschen dich fesselt, so sollte es auch deine Markengeschichte. Eine Mischung aus Gemeinsamkeiten, Identifikation und Inspiration sollte deine Brand Story ausmachen.
Doch warum brauchst du überhaupt eine Markengeschichte? Denk an große, weltweit erfolgreiche Marken. Sie alle haben eine Brand Story. Eine übergeordnete Botschaft an ihre Kunden.
Fehlende Markenidentität bedeutet, dass du nur ein weiteres Produkt bist oder eine weitere Dienstleistung anbietest, die deine Konkurrenten eben auch anbieten.
Was unterscheidet euch denn dann? Der Preis? Die Qualität? All das spielt für den Kunden keine Rolle, solange du für ihn namenlos bleibst. Er kauft nicht das beste Produkt. Er kauft deine Vision, weil er sich mit ihr identifiziert.
Folgende Elemente gehören in eine Brand Story
Was ist dein Thema? Wie hat sich deine Markengeschichte entwickelt? Wer spielt welche Rolle in deiner Brand Story? Dies sind wichtige Fragen, die du in deiner Markengeschichte beantworten musst.
Das, was die Marke einzigartig macht und worauf du von Anfang an hingearbeitet hast, ist viel wichtiger als die Details.
Du kannst einen kurzen Überblick über die Anfänge des Unternehmens, die wichtigsten Fortschritte und die einzigartigen Perspektiven in der Branche geben. All dies muss jedoch im Rahmen eines bestimmten Standpunkts erfolgen.
Der rote Faden
Markengeschichten sollten den Betrachter so berühren, dass er sich nicht ablenken lässt oder desinteressiert abwendet.
Sie brauchen keinen sarkastischen oder schockierenden Ton. Die Kunden sollten in der Lage sein, sich mit dem, was du sagst, zu identifizieren und mit dir zu sympathisieren. Um dies zu erreichen, brauchst du ein übergreifendes Thema, das mit deiner Marke und deiner Zielgruppe übereinstimmt.
Deine Marke könnte den Schwerpunkt auf Qualität und Tradition legen, auf Bestrebungen, die durch eine mutige, visionäre Denkweise und innovative Ideen verwirklicht werden, auf Persönlichkeit, überstandene Krisen und emotionale Themen oder Freude am Leben und viele andere Merkmale.
Ein wesentlicher Teil des Erfolgs einer Geschichte liegt in ihrem übergreifenden Thema und dessen Authentizität.
Ein Beispiel: Wenn deine Marke für Nachhaltigkeit, Fairness und Umweltbewusstsein steht und deine Brand Story darauf beruht, dass du diese Erde für zukünftige Generationen bewahren willst, sollte sich dies in allem widerspiegeln. Von fairen Löhnen über ressourcenschonende Produktionsweisen bis hin zu ökologisch einwandfreien Bestandteilen deiner Produkte.
Hauptthema. Visionen. Herausforderungen.
Sobald du dein Hauptthema gefunden hast, solltest du dich auf die Erzählung konzentrieren. Eine Aufzählung von zusammenhanglosen Punkten ist langweilig und löst keine emotionale Reaktion bei deinen Kunden aus. Erzähle die Geschichte deiner Marke in einer fesselnden und persönlichen Weise.
Beginne mit der Einleitung, z. B. die Vision oder die Person, die das Konzept entwickelt hat, baue den Höhepunkt auf und biete dann ein zufriedenstellendes Ende. Beispielsweise die Marke, wie sie jetzt ist oder die verbesserte Lebensqualität, die das Produkt bietet.
Erzähle Geschichten von Momenten, in denen du dachtest, du würdest scheitern, aber am Ende erfolgreich warst.
Je mehr die Geschichte das Herz des Zuschauers berührt, desto gefesselter wird das Publikum sein.
Komponenten einer Brand Story:
- Visionäre Denker und Vordenker, Zukunftsvisionen, bahnbrechende Ideen, Innovationen
- Herausforderungen, „Steine im Weg“, Widersacher, Widerstände
- Problemlösungen
Brand Storytelling – Konzepte und Erzählmuster
Der Spannungsbogen einer Geschichte ist entscheidend. Die Heldengeschichte ist ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt. Das ist eine tolle Art, seine Geschichte zu erzählen, und sie ist für den Leser immer noch spannend.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Erzählstilen, die du in deine Heldengeschichte einbauen oder an deinen persönlichen Stil anpassen kannst, wie zum Beispiel …
Die „Meet the Guru“-Geschichte
Gab es auf deinem Weg zur Unternehmensgründung eine Person, die dir zu deinem Erfolg verholfen hat? Wurdest du von diesem Guru unterrichtet, und jetzt bringst du deinen Kunden bei, was du gelernt hast? Deine Kunden werden von dieser cleveren Methode, sie zum Mitmachen zu bewegen, begeistert sein.
Die „Phönix aus der Asche“-Story
Bist du in der Vergangenheit einmal mit einem Geschäftsmodell gescheitert? Haben dich Investoren belächelt, verspottet und dich denken lassen, dass aus deiner Idee niemals etwas werden wird? Hast du dennoch an dich geglaubt und dich nicht entmutigen lassen? Bist du nun trotz allem erfolgreich?
Genauso verwandelt man seine Schwächen in Stärken. Die Menschen lieben das!
Die Geschichte vom Suchenden
Wir alle sind in irgendeiner Form Suchende. Sei es das große Glück, Reichtum, die Liebe oder der Sinn des Lebens. Auch das klassische Heldenepos ist ohne die Suche nicht vollständig. Dein Ziel in deiner Brand Story ist es, das zu erreichen, was du dir vorgenommen hast, in diesem Fall die Gründung deines eigenen Unternehmens.
Dazu musst du dich auf den Weg machen und im Idealfall ein oder zwei Hürden überwinden.
Die Story vom Sieg über den Widersacher
Ein Held zieht aus, um das Böse zu besiegen – ein Klassiker der Geschichte, auf den Literatur- und Filmgeschichte nicht verzichten können. Im Hinblick auf deine Gründungsgeschichte kann der „Widersacher“ ein Missstand sein, den du mit deinem Unternehmen bekämpfen willst.
Auf diese Weise kannst du dich als charismatischen Visionär positionieren. Es kann aber auch um dein eigenes „Monster“ gehen, wie Brüche und Misserfolge in deiner Karriere und Gründung. Oder etwas ganz Persönliches, wie ein Unfall oder eine schwere Erkrankung, die du überstehen musstest.
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